MÜLHEIMER TAG 2014: Das engagierte Team im Hintergrund
Der MÜLHEIMER TAG 2014 wird mit mehr als 50 Veranstaltungen zu einem großen, bunten Fest für ganz Köln. Das geht nicht ohne gute Planung. Ein neunköpfiges Team von engagierten Bewohnerinnen und Bewohnern plant und organisiert den MÜLHEIMER TAG.
Der 2. MÜLHEIMER TAG in Buchforst, Buchheim und Köln-Mülheim am Sonntag, 7. September wird größer und bunter als bei seiner Premiere im vergangenen Jahr. Zahlreiche Veranstaltungen aus den Bereichen Kinder & Familie, Kunst & Kultur, Spiel & Sport sowie Essen & Trinken stehen auf dem Programm. Dazu gehören zum Beispiel das große Sommerfestest im Bürgerpark oder „Kölns größter Sandkasten“ auf dem Wiener Platz, aber auch ein neues Stadtteilfest in der Stegerwaldsiedlung und ein Theaterfest im CARLsGARTEN vom Schauspiel Köln.
Das Besondere am MÜLHEIMER TAG: Bewohnerinnen und Bewohner der drei Veedel planen und organisieren ihr eigenes Fest. Im Zuge der Vorbereitungen hat sich eine Arbeitsgruppe zur “Initiative MÜHLHEIMER TAG“ weiterentwickelt. Dieses neunköpfige Team sorgt in diesem Jahr noch im Rahmen von MÜLHEIM 2020 für das gute Gelingen des Bewohnerfestes. Ab 2015 wird der MÜLHEIMER Tag ohne die Finanzierung von MÜLHEIM 2020 weitergeführt.
Zum Team gehören: Halil Aydemir, Georg Brandt, Sabrina Felten, Claudia Greven-Thürmer, Alexandra Lenz, Werner Müller, Alfons Schophuis, Gabi Schönau und Manfred Stessgen. Sie alle unterstützen die Planung und Organisation des MÜLHEIMER TAGs – von der Koordination des Programms über Fragen zu Genehmigungen bis hin zu Marketing und Werbung. Darüber hinaus zeichnen sie für die Entwicklung und Einhaltung der Teilnahmebedingungen für Veranstalter verantwortlich.
Die neun Teammitglieder zeigen mit großem Engagement, dass Buchforst, Buchheim und Mülheim viel zu bieten haben und dass es sich lohnt einen Blick über den Rhein zu werfen.
v.l.n.r. Manfred Stessgen, Sabrina Felten, Halil Aydemir und Alfons Schophuis.
v.l.n.r. Claudia Greven-Thürmer, Alexandra Lenz und Werner Müller.
Nicht auf den Bildern: Gabi Schönau und Georg Brandt.