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Mülheimer Brücke

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5. August 2013

NRW-Minister Michael Groschek: "Nehme guten Eindruck aus Mülheim mit"

In rund 30 Metern Höhe ließ sich der Minister die Standorte verschiedener Projekte von MÜLHEIM 2020 zeigen.

Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, war zu Besuch in Mülheim. Dabei ging es für ihn hoch hinaus: Im Korb eines Drehleiterwagens der Kölner Berufsfeuerwehr ließ er sich in rund 30 Metern Höhe die Standorte verschiedener Projekte von MÜLHEIM 2020 zeigen. Das Strukturförderprogramm für Buchforst, Buchheim und Mülheim wird auch mit Mitteln aus seinem Ministerium gefördert.

Nach einer Begrüßung im Bezirksrathaus am Wiener Platz durch Ute Berg, Beigeordnete für Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Köln, gab es einen kurzen Rückblick auf die historische Entwicklung der drei Stadtteile. Hans Oster, Leiter des Programms MÜLHEIM 2020 und Bürgeramtsleiter von Mülheim, informierte über das Strukturförderprogramm und seine drei Handlungsfelder Lokale Ökonomie, Bildung und Städtebau. Kai Sterzenbach, Geschäftsführer des Mülheimer Bildungsbüro, und Carsten Effert, Projektkoordinator des Büro Wirtschaft für Mülheim, gaben einen Überblick über die bisher geleistete Arbeit und die nächsten Herausforderungen. Von den insgesamt
40 Projekten des Programms befinden sich fast alle in der Umsetzung.

Minister Groschek zeigte sich begeistert: „Köln ist eine Lokomotive für die Stadtteilentwicklung in den Kommunen und gehört zu den herausragenden urbanen Kraftwerken‘ im Land. Vielfältige Projekte wurden hier erfolgreich auf den Weg gebracht. Ich nehme einen guten Eindruck aus Mülheim mit.“